Eine Wanderung nach Bissone
Hier beim Oratorium von San Vitale beginnt die kurze Wanderung nach Bissone. | |
Den schattigen Hängen der Collina di Vissino entlang, ist das Ziel in nur 40 Minuten erreichbar. | |
Der Damm von Melide, von Pasquale Lucchini (1798-1892) 1847 erbaut, ist ein Nadelöhr für den Bahn- und Auto-Verkehr, Lärmschutzwände mussten angebracht werden. | |
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Bissone vom Ceresio umarmt.
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Bissone verfügt über eine Schiffsländte aber vergeblich sucht man nach dem Bahnhof. | Unweit der Schwan der auf seinen Nachzug aufpasst.
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Claves LP 30-370 | |
Typische schattige Gassen und Lauben dieses Dorfes. | Klick auf die Gitarre
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Unter den mächtigen Lauben findet man Einkaufsläden und Restaurants.
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Eine komfortable Sitzgelegenheit an der Strandpromenade.
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Bronze Plastik vor dem Gemeindehaus.
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Oratorium von San Rocco. Im Innern Gemälde von Francesco Gaggini da Bissone aus dem XVIII JH. Ein anderer berühmter Bürger war Francesco Borromini, er wurde hier am 27. September 1599 geboren.. |
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Piccola terra, grande gloria
Sulla riva del lago, metà nell'acqua e
metà fuori, una barca di pescatori, con gli archetti di legno. Der
Schriftsteller Giuseppe Zoppi
schildert im Buch - PRESENTO IL MIO TICINO - seinen Aufenthalt in Bissone.
Die Sprache Zoppis ist subtil, blumig und treffend. Den Originaltext finden
sie auf der italienischen Seite |
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